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Du killst Deine Beziehungen bevor sie begonnen haben, wenn Du den Kontakt vergißt.

Was Dir Trainings und Methoden über wirklich erfolgreiche Kommunikation nicht verraten.

 

Wir reden.

Einige viel.

Einige kaum.

Und viele aneinander vorbei.

Trotz zahlreicher Kommunikationstrainings, -methoden und Büchern dazu landen Worte nicht dort wo sie landen sollen oder dort wo sie besser nicht hingehören. Sie dienen den Versuchen fehlgeschlagener Kontaktaufnahmen und ebenso als vehemente redeschwallartige Abwehrfunktion.

Von echtem Kontakt keine Spur.

Im Gegenteil. Ob im beruflichen oder privaten, ein Gros der Kommunikation gleicht eher einer endlos morsenden Taschenlampe, die verzweifelt immer heftiger blinkt, wenn sie nichts erreicht. Unterschwelliges füllt den Raum, verschlüsselte Botschaften kreisen nach dem Motto „sag es lieber durchs Blümchen“. Und so verschlägt uns ein „Kindermund“, der Wahrheit frank und frei kundtut, glatt den Atem.

Weshalb ist das so? Und was unterscheidet Kommunikation und Kontakt?

 

Geht es bei erfolgreicher Kommunikation um Kontakt oder um Kontrolle?

Mehr kannst Du dazu in diesem Video schauen oder lese gern weiter im Text.

 

Es ist tatsächliche die Gretchenfrage, was Du mit Deiner Kommunikation wirklich erreichen möchtest. Ob es Dir um Kontakt zu Deinem Gegenüber geht oder etwas anderes Deine wahre Intention ist.

Dahinter steht die wichtige Frage, ob Du frei bist für eine Kommunikation, die Kontakt erlaubt.

Es geht um die Freiheit Deines eigenen Kindermundes sozusagen. Die meisten von uns halten hier ihr inneres Kind unter festem Verschluss. Dort sind all die Anteile, die früh an erfahren haben, dass Kontakt und Beziehung durchaus tiefe Verletzung und schmerzvolle Gefühle bedeuten können. Ungeschützt und viel zu klein für adäquate Gegenwehr hat sich Dein eigenes inneres Kind zurückgezogen. Eine gewisse notwendige Form von Selbstschutz. Zumindest war das mal so.

Auch jetzt ist es noch da, ein Schutzschild samt Ritterrüstung, die sofort effektiv zum Einsatz kommen, wenn Gefahr droht. Diese Gefahr heißt Kontakt. Alte Wunden soll der mal sicher nicht und schon gar nicht in dieser Situation aufreißen.

Doch solange wir die Rüstung nicht ablegen können oder in etwas Geeigneteres verwandeln, solange bleiben auch wertvolle Kommunikationstechniken auf die Schutzschilder fokussiert und prallen am Glanz der Rüstung ab. Hören im Sinne von das hören, worum es wirklich geht, es wahrzunehmen mit allen Sinnen oder gar aufzudecken, ist dabei unmöglich. Unser Schutz wird gespeist aus der Angst des inneren Kindes und blockt alles an Kontaktmöglichkeiten ab. Denn schließlich könnten das ja die Pfeile des Angriffs sein. Unser Schutzschild ist zugleich bester Nährboden für Vermutungen, phantasievolle Interpretationen, Fehleinschätzungen und Missverständnisse.

 

Wirklich erfolgreiche Kommunikationsmethoden dienen keinem Kampfzweck.

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Fatal auf diesem Terrain solcher Ritter-Treffen wirken jede Art von Kommunikationsempfehlungen und -methoden, die die Schilde und Rüstungen nicht durchdringen. Sie fördern eher den Kampf der Schwerter denn den Kontakt. Gespickt mit geübten Kommunikationsmethoden werden dann Botschaften gesandt und ebenso galant abgewehrt. Der eine haut gegen die Schilde, der andere ist im Ausweichmanöver. Üben und trainieren lässt sich hier viel. Auch in Kommunikationstrainings.

Sogar gerade dann. Es beginnt der typische Kampf um die besten Kommunikationsmethoden, die beste gewandte Rhetorik, das Gewinnspiel um die stärkste Rolle. Süffisant, freundlich an der Oberfläche und doppeldeutig im Feinschliff. Es gibt zahlreiche Gespräche, Treffen, Meetings und ja sogar Dates, die nach diesem Film ablaufen. Mit ewigem Wiederholungsfaktor. Viel gesagt, geredet, doch jeder geht raus mit diesem schalen Beigeschmack, der nachhängt und wie Dunstwolken bis zum nächsten Mal startbereit gehalten wird.

Das ist Beziehungstod. Und dennoch Markenzeichen von Beziehungen, die so typisch sind für zahlreiche Organisationen, für Familien und auch für Liebesbeziehungen, die auf diese Weise ihrer Liebe verloren gehen.

Solange Du Deine Rüstung anbehältst, solange Du den Zugang zu Dir selbst verwehrst, kommt keiner durch. Und auch Du selbst wirst in dieser Montur mit keinem anderen wahrhaftig in Kontakt treten können. Nur mit souverän eingesetzten kommunikativen Techniken wird Dir das nicht gelingen. Kontakt fordert Berührung. Ohne Schutzschild. Was nicht bedeutet schutzlos zu sein.

 

Warum wir in der erfolgreichen Kommunikation keine Angst vor Berührung haben müssen.

Beim Streben nach Sachlichkeit geht die Beziehung verloren.

 

Doch die Angst vor Berührung ist groß bei so vielen. Je nach Kultur und Kontext halten wir Abstand,  nicht nur körperlich. Die Angst ist viel größer auf seelischer Ebene, denn hier umgehen und umschiffen wir unsere Verletzlichkeit. Und vertun gleichsam damit unsere Chance, das zu bekommen wonach wir uns sehnen. Zum Beispiel verstanden zu werden. Wahrgenommen und wirklich gesehen zu werden.

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Uih, das schreit ja nach Gefühlsduselei. Emotionalität. Fast schon Schwäche.

Und all das darf doch laut Regel der Kommunikation „bleib mal sachlich“ gar nicht sein. Sonst wird’s ja nahezu unprofessionell. Zumindest im Business. Oder in Konflikten.

Es ist faszinierend wir hartnäckig sich diese Überzeugung hält und verbreitet ist. Zugleich ist es eine Illusion und fatale Vorstellung, dass wir tatsächlich ohne eigene Gefühle und Emotionen, ohne körperliche Reaktionsmuster darauf, ohne das Touchieren eigener Erfahrungen in Beziehung treten könnten. Natürlich mag der Grad der eigenen Betroffenheit und persönlichen Bedeutung völlig unterschiedlich sein. Ein „bleib mal sachlich“-Appell jedoch dient hervorragend dazu, sich vor der eigenen Betroffenheit samt Emotionen zu verstecken und damit möglichst nicht mehr als Mensch in diese Verbindung zu gehen. Recht wirkungsvoll kann ich es gar als machtvolle Attacke einsetzen, wenn mein Gegenüber offenkundig aufgewühlt um Worte ringt oder gar mit seinen Gefühlen kämpft.

Lieber also sachlich halten als Gefühle haben. Tough halt. Das ist nach wie vor ein viel verbreiteter geheimer Wunsch. Logisch, denn mit meinen Gefühlen stehe ich ja fast nackt da.

Und das gehört sich doch nun gar nicht in dieser Rolle, geschweige denn in dieser hohen Position?

Oder etwa doch?

 

Das Fehlen emotionale Kompetenz verhindert erfolgreiche Kommunikation.

 

Das Kernproblem ist, wir haben es einfach nicht gut gelernt so etwas wie emotionale Kompetenz und Kommunikation als Kontaktangebot zu praktizieren. Im Gegenteil. Wir haben lernen und erfahren müssen, wie wir uns mit unseren Kontaktangeboten vor den Anderen zu schützen haben. Mit offenen Herzen ins offene Messer. Diese schmerzvollen Erfahrungen sitzen tief. Da geht es nicht einfach heraus. Und mangels zahlreicher Vorbilder können wir auch nicht durch Abgucken bessere Varianten lernen und auf kontaktfreudigere Gegenüber in großer Breite hoffen. So prägt ein gewisses Misstrauen von Grund auf die gesamte Sphäre.

Tragisch. Denn allein mit jedem „bleib mal sachlich“ geht uns die Chance verloren, wirklich miteinander in Kontakt zu kommen. In Beziehung zu gelangen. Sachlich beraubt uns der Chance lebendig zu sein. Und genau das sind Beziehungen. Die sind weder statisch noch berechenbar. Sie sind dynamisch. Nonverbal. Unbewusst. Das altbekannte Sender-Empfänger-Modell, wenn ich morse und fertig bin, dann kommst Du, das funktioniert so nicht.

 

Erfolgreiche Kommunikation lässt Beziehung fließen.

 

Vielmehr fließt es in unseren Beziehungen. Es ist unsere eigene Energie, die fließt. Zu dem und all denen um uns herum, mit denen wir in Verbindung treten wollen. Das ist viel mehr als ein Wort oder eine musterhaft geplante Gesprächsstrategie. Beziehung und echte Kontakte sind unplanbar, sie könnten mich berühren, eine Dynamik erzeugen, die nicht vorhersehbar ist. Kein Wunder, dass der Wunsch nach Kontrolle als Schutzschild hier weit oben rangiert.

Und doch braucht es genau das Gegenteil. Ich brauche den Kontakt zu mir selbst. Denn wenn ich in diesem Geschehen nicht weiß, nicht spüre, was in mir abgeht, dann kann es nur schief gehen. Und so geht es darum, mir jeden Moment selbst dessen gewahr zu werden, was in mir passiert. Ja, klingt schweineanstrengend. Ist es auch einerseits und andererseits wiederum so gar nicht.

Es ist anstrengend, wenn es neu, ja ungewohnt ist und alle ach so ungeliebten Gefühle und Gedanken wie eine gigantische Welle der inneren Bedrohung auf mich zu rauschen. Dann, wenn ich spüre, Mist ich hab grad voll Schiss…., wenn ich merke, oh Panne ausgerechnet jetzt werde ich rot, innerlich steigt so ein mieses Schamgefühl noch…, wenn ich merke, die Sprache verschlägt es mir bei dieser Situation, ja, wenn ich mich gerade so verdammt hilflos fühle.

Dann sehne ich mich nach „einfach sachlich und ohne Gefühle“. Das erscheint leichter.

Das andere ist herausfordernder. Es verlangt meine eigene Präsenz zu mir, meine ungebrochene Wachsamkeit und Aufmerksamkeit jetzt in genau diesem Moment bei mir selbst zu bleiben. Um dann die echt große Hürde zu nehmen. Den Sprung ins Nichts. Ins nackte kalte Ungewisse. In dieses „ich zeige mich selbst“. Es bedeutet, ich gebe etwas von mir selbst preis. Ehrlich. Authentisch. Ich tue nicht so als ob ich das nur tue mit hohlen Worthülsen. Ich verstecke mich auch nicht hinter meiner Rolle oder greife mal eben hart durch als knackige Chefin oder eiskalter Moderator, weil „man“ das so tut. Ich lasse auch jedwedes gelernte „erst das Positive dann das Negative Spielchen“. Beides fliegt mir je eh mit leichter Zeitverzögerung um die Ohren.

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Stattdessen öffne ich mir selbst den Zugang zu meinem eigenen inneren Kind. Mit meiner Präsenz und Beachtung zu all dem, was ich in mir versteckt gehalten habe, mein inneres Kind nicht gewagt hatte zu zeigen.

Klarer Fall für private Beziehungen, denn im Arbeitskontext hat das nichts zu suchen?

Nun. Es funktioniert nur ganz oder gar nicht.

 

Ob beruflich oder privat, erfolgreiche Kommunikation macht das Leben leichter.

 

Entweder öffnen wir uns für uns selbst und gelangen wieder in den Kontakt mit uns selbst. Oder nicht. Das ist und bleibt die Voraussetzung dafür um mit anderen in Kontakt zu gelangen. Wie und was wir dann bewusst tun, was wir sagen oder nicht sagen, wie wir uns verhalten und worauf wir achten und unsere Bedeutung legen, all das wird dann erst eine bewusste Entscheidung mit vielen Optionen.

Wohlgemerkt: bewusst. Im Kontakt mit uns selbst. Viele Optionen zur Auswahl.

Das ist ein raus aus ohnmachtsvollen Kommunikationsmustern. Ein raus aus antrainierten Techniken. Das ist eine volle Übernahme der eigenen Verantwortung für die Gestaltung aller Art von Beziehungen. Kommunikationsmodelle und Methoden dienen mir dann dabei. Doch sie ersetzen nicht die innere Haltung von mir.

Eine solche Haltung, ein Wille, eine Bereitschaft und Fähigkeit, die entspannt. Sie fordert mich zwar auf ganzer Linie in meiner Aufmerksamkeit für den Augenblick und Ehrlichkeit mir selbst gegenüber sowie zur Offenheit für den Prozess. Doch sie entspannt. Und zwar mich selbst. Dieser ganze Druck von „so muss ich und sollte ich in dieser Rolle“, die ganze Angst von all dem, was ich verlieren könnte und versteckt halten muss, was ich als Gefühle und Mankos ja nicht zeigen darf, all dieser Druck entfällt. Und genau damit werde ich kontaktfähig.

Was jedoch nicht mehr funktioniert, das ist folgendes:

Jegliches Überreden, jegliches Überzeugen wollen und manipulieren des Gegenübers, jemanden dazu zu bringen etwas zu tun, zu sagen, ja irrigerweise auch zu denken zumindest für einen Moment, all das geht dann nicht mehr. Vorbei mit der Art von Macht, die stets die Ohnmacht braucht um zu bestehen.

Jetzt geht es darum die Verantwortung eben auch beim anderen zu lassen. Dort gehört sie ja auch hin. Für sein und ihr Denken, Fühlen und Verhalten. Und wenn wir uns dann auf dieser Ebene treffen und mit echter Offenheit und Herz begegnen dürfen, dann ist das ein Geschenk. Das ist Beziehung.

Das sind Beziehungsebenen, die tragfähig sind. Auf ihrem Boden können und dürfen wir uns mit unseren unterschiedlichen Ideen und Interessen ja sogar die Köpfe einschlagen bildlich gesprochen. Zu keiner gemeinsamen Sicht kommen dürfen. Genau! Eben keinen Kompromiss erzielen der faul nach Unterdrückung schmeckt. Sondern die Beweggründe, die echten Dinge hinter den Kulissen wahrhaft kennenlernen und so in Wertschätzung gegenüberstehen um mit großer Wahrscheinlichkeit ganz neuartige Wege finden zu können.

Übrigens ist genau das auf dem Paarterrain nicht einfacher. Im Gegenteil. Hier leben so viele tiefere und ältere wie unerfüllte Sehnsüchte, Erfahrungen, Gefühle und Triggerpunkte für verhakte Kommunikations- und Manipulationsmuster, dass es schon ein wenig Mut für eine kontaktreiche Veränderung braucht. Doch eine solche mutige Entscheidung dazu, die ist es allemal wert. Denn wir brauchen Beziehungen. Wir sehnen uns danach, wenn sie uns fehlen. Und zugleich tun wir sehr viel um sie nicht erfüllt zu gestalten. Wir haben wie vergessen und uns regelrecht verboten, die hierzu so wichtige Beziehung zu uns selbst erfüllt zu entwickeln und zu pflegen. Doch dazu ist es nie zu spät. Egal was vorher geschehen ist.

Wenn Du also endlich Beziehungen willst, wenn Du Dich fragst wie Du Dich wohl fühlst in Deinem Feld an Beziehungen und was Du dafür tun kannst, dann beginnt der Schritt mit dem Kontakt zu Dir selbst. Mit Deiner eigenen inneren Haltung. Und Deiner Verantwortung dazu.

Dann erst kannst Du die zahlreichen Tipps und Methoden für Kommunikation wirkungsvoll nutzen. Dann wird beispielsweise aus „mal Klartext sprechen“ Deine eigene Klarheit. Die jedoch mehr eine Haltung ist als dass sie große Worte bräuchte. Dann kannst Du benennen, Dich wirklich trauen und in Worte zu fassen. Nicht was Du an Änderungen beim Anderen erwartest, sondern wie es in Dir ausschaut oder welche eigene Wahrnehmung und Perspektive der Situation Du hast.

Dann benötigst Du Deinen Schutz der Ritterrüstung nicht länger. Denn Dein inneres Kind wird jetzt von Dir selbst gestärkt und darf sich ausdrücken. Frei raus, kein Herumgeeier aus Angst sondern Deine Worte im klarer Ich-Botschaft, Wahrheiten, die Deine sind und das gepaart mit der Neugier und Mitgefühl für Deinen Gegenüber. Dann erst kannst Du auch Deine Rolle, ob privat oder beruflich, angemessen spüren und mit Deiner wahren Identität füllen.

Kontakt ist eben nichts für Weicheier, das ist keine Gesprächs- und Gefühlsduselei sondern erfordert Mut. Mut für sich selbst und zu dem, was noch verborgen ist in uns selbst. Mut zur Unsicherheit, die nichts anderes bedeutet als Dynamik des Lebens.

Mut sich ganz einfach menschlich zu zeigen.

Sind wir denn irgendetwas anderes?

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Herzlichst,

Petra Michaela Pfeiffer

#lachenderseele

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